Materialerzählungen, ästhetische Faszinationen und formale Erfindungen aus verschiedenen Kontexten werden zusammengesetzt oder ad absurdum geführt und in einer autonomen Form mit individueller Assoziationskraft behauptet. So entstehen in den Arbeiten von Denise Werth offene räumliche Bilder, die zwischen Abstraktion und konkreten Formen oszillieren.

Denise Werth studierte bei Katharina Fritsch, aktuell Schülerin bei Thomas Scheibitz, an der Kunstakademie Düsseldorf.