(Abb. links Ines Hock / rechts Reiner Fuchs)

Reiner Fuchs zeigt ungegenständliche Papiercollagen, die durch detaillierte Oberflächengestaltung und zurückhaltenden Farbeinsatz auffallen, Bilder, die nicht die Ambition haben, die sichtbare Welt darzustellen, sondern selbstbewusst ihre eigene Wirklichkeit schaffen.
Konträr dazu stehen die malerischen Arbeiten von Ines Hock für ein Nachdenken über die Möglichkeiten der Farbe und darüber, was sie uns heute noch zu sagen in der Lage ist. Farbe ist bei ihr nicht nur Material, sondern schafft auch Raum für Transzendenz.

Kuratiert von Herbert Sondermann und Christof Klute