Konstruk­tionen sollen helfen, unser Leben zu erleich­tern und mehr Raum oder Energie zu schaffen.
Die Wände des Ausstel­lungs­raumes sind mit einer Fotota­pete verkleidet. Räumlich­keit und Raumwahr­neh­mung sind inkon­gruent. Zu sehen ist eine Szenerie, die an Umbruch, Aufbau oder Zerstö­rung erinnert. Der Raum wird als Bühne oder Panorama insze­niert und es stellt sich die Frage nach versteckten Botschaften unserer gebauten und sich verän­dernden Umwelt.
Auf der Tapete hängen abstrakte Bilder und Zeich­nungen. Können Bilder eine Beruhi­gung erzeugen?
Inwie­fern stehen Bilder in Konkur­renz zuein­ander oder welche Art von Dialog entsteht?