Das PAErsche Aktionslabor lädt ein und forscht nach: Wie nutzen wir Dinge? Wie viel brauchen wir wirklich, um gut über/leben zu können? Wovon haben wir zu viel und wovon zu wenig? Wir leben in einem unermesslichen Überfluss und hören dennoch nicht auf immer weiter Dinge um uns zu horten. Mit Fundstücken einer Wohnungseinrichtung gehen Performance Künstler*innen in Solo/Duo-Darbietungen den Dingen auf den Grund und beleben einen Diskurs über den Gebrauch und Verbrauch von Ressourcen.
Zum Auftakt der Veranstaltung von too much is not enough diskutiert das PAErsche Aktionslabor und Gäste am 1. Juni online über das Universum der Dinge und ihrer Handhabe.