Carsten Sievers' Werke entspringen einem konzeptuellen, selbstreferenziellen System von Wiederholungen und Spiegelungen. Sie bestechen durch ihre Komplexität im Minimalismus. Stef Heidhues kreiert durch Kontextverschiebungen autonome Werke, die an Bekanntes erinnern und so zwischen Alltag und Kunst sowie zwischen Fiktion und Realität changieren. Die Ausstellung setzt die Arbeiten der beiden Berliner Künstler in einen beredten Dialog.

Kuratiert von Marion Scharmann